Beitrag 3: Frankreichs Gründe für Krieg

Die Gründe, daß Deutschland und Frankreich einen Krieg gegeneinander erklärten, waren auch das Ergebnis von Innenpolitische Konflikt und nationalistische Stolz. Frankreich war noch ärgern über seine erniedrigung Verloren im Französisch-Preußischer Krieg im Jahr 1871. Abteilungen im französische Gesellschaft war auch sehr ernst. Die Vermächtnis von der französische Revolution wurde nie überwunden. Da war viel Spannung zwischen die konservativen Katholische Kirche und die Armee gegen die politische Links und die Regierung. Im die später 19 Jahrhunderts und frühling 20 Jahrhunderts, brach die antisemitische Dreyfus Affäre fast die Gesellschaft entlang die konservativ-progressiv Teil. Nach die Dreyfus Affäre, konzentrierten französischen Politiker öffentliche Meinung gegen Deutschland und den Verlust von 1871 um die Franzosen um den französische Nationalismus zu vereinigen.

Frankreich hatte auch ganz Angst vor die mächtige deutsche Heer. Nach 1871, reparierte Frankreich seine Armee aber es war klar daß Deutschland mehr militaristisch geworden wurde. Französischen Politiker schuf einen Vertrag mit Russland weil sie glaubten daß ein andere Krieg gegen Deutschland unvermeidlich war, besonders mit deutsche Kaiser Wilhelm II. Wilhelm war sehr bombastisch und aggressiv, ein sehr instabil Welt Leider. Wann Krieg im Jahr 1914 kam, war die französische Öffentlichkeit so nationalistisch, daß tausende von Menschen jubelten in der Straßen. Sie wurden von Politiker und Generäle gesagt daß der Krieg wurde ein schnelle Gewinn gewesen. Sie wussten jetzt nicht daß 300,000 Männer wurden bis Januar 1915 töten.