Beitrag 4: Deutschland und Militarismus

Die deutsche Gesellschaft hätte auch vielen Problems als Frankreich und die anderen europäische Nationen. Im Jahr 1914, war Deutschland noch ein sehr neues Staat, das hätte Problem mit Klassenkampf und Religionskampf besonders zwischen Lutheraner und Katholiken. Das war auch Spannung zwischen unterschieden deutschen Staaten. Deutschland war geteilt.
Nur das Heer gab Deutschland ein Stimmung von Einheit. Das Heer war nach der Sieg über Frankreich ganz populär in Deutschland mit beiden die Öffentlichkeit und die Politiker. Nationalismus basierte von Militarismus wurde das Mantra von Deutschland.

Helmut von Moltke der Junger, Leider vom deutschen Heer im Jahr 1914

Einander Problem war der instabil deutsche Leider, Kaiser Wilhelm II. Wilhelm ist ein kränklich Kind gewesen und darum er diente nie im Heer, was ihm Unsicherheit gab. Er kompensierte durch sehr militaristisch und kriegerisch sein. Wilhelm war besessen mit deutsche Macht und er brachte Deutschland ins vielen politische Krisen sowie die zwei marokkanischen Krisen. Wilhelm wollte wahrscheinlich einen Krieg haben um seinen Position in deutsche Geschichte als ein großer Krieger zu stärken.
Kaiser Wilhelm II

Die Beliebtheit vom Heer und die politische Inkompetenz des Kaisers gaben dem Heer vielen politische Macht in Deutschland, was das Heer erkenn. Das Heer war das machste Institution in Deutschland und wann die Juli Krise kam, druckte das Heer den schwachen gewollten und unsicheren Kaiser einem Krieg zu erklären.

Dies arbeite weil die Deutscher das Heer dem wichtigste Institution im Staat machten. Das Kultur von militarismus und Heer anbetung waren verantwortlich. Der Kaiser und seine schlechte diplomatische Fähigkeiten brachte Deutschland ins dem Erste Weltkrieg aber er und die Macht Heers wurden nur möglich durch öffentlichkeit Unterstützt. Schließlich, waren der Kaiser und das ausreißende Heer ein Ergebnis vom System.

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