Beitrag: Innenpolitische Unsicherheit



Für den Russisch Imperium und Österreichische-Ungarisches Reich, war der ersten Weltkrieg ein Weg zu Innenpolitische Probleme zu regeln. Beide Länder kämpften mit Probleme, die aus Industrialisierung resultierten. Große Industrie brauchte viele Arbeiter, die in neue Städte lebten. In diese neue Städte, wurden neuen Ideen wie Nationalismus oder Sozialismus verbritten. Diese neuen Soziale kräfte waren ganz störend aber ein notwendige Übel für masse militär und Konsumgüter. Industrie resultierte in neue masse Politik, die alten konservativen Staaten als Russland und Österreichische-Ungar nicht umgehen könnten. Diesen Staaten glaubten, daß Krieg die Lösung zu ihrem Problem wären und im Krieg, würden die Öffentlichkeit das Staat unterstützen. Sie waren sehr falsch.


Russland war ein Widerspruch. Es brauchte Industrie aber war sehr konservativ und es blieb ein Autokratie worin ein Zar hatte all der Macht und er hatte oft angst vor Massenpolitik, die er nicht kontrollieren könnte. Das Staat war sehr instabil. Sozialistische Revolutionäre ermordeten viele russische Politiker einschließen Zar Alexander II im Jahr 1881, trotz daß er die Leibeigenen befreiten, und Premierminister Pyotr Stolypin im Jahr 1911 mit Hilfe aus dem russische Geheimpolizei (Diese Geschichte ist ein ganz anderer Blog). Seitdem Jahr 1882, war mindestens ein Ort in Russland unter militärische Kontrol um ein Revolution zu verhindern.


Im Jahr 1905, verlor Russland ein Krieg gegen Japan. Mit der Armee im Fernost, brach ein große Protest in Hauptstadt St. Petersburg aus. Ohne die Armee kontrol zu beibehalten, der Zar wurde gezwungen, eine Verfassung zu akzeptieren, die seine Macht begrenzte. Wenn die Juli Krise im Jahr 1914 kam, sah Zar Nikolas II eine Gelegenheit, seine alte Macht wieder überzunehmen. Er glaubte, daß Menschen hinter ihm einigt wurden und er könnte sich dann das Parlament auflösen und reparierte die gebrochene russische Politik. Dies ist warum, daß Zar Nikolas II Serbien unterstützte, auch wann er kein Vertrag Verpflichtung.


Zar Nicholas II von Russland 


Österreichische-Ungar hatte gleichen Probleme. Es hatte ethnische politische Probleme größer als Russland. Die Ungarn revoltierten gegen die österreichische Hapsburg Familiendynastie im Jähren 1848 und 1867. Im Jahr 1867, Ungarn wurde ein gleich Teil des Kaisertum Österreichs, das 'das Österreichische-Ungarisches Reich' wurde umbenannt und hatte ein unterschiede Parlament und Premierminister für Österreich und Ungarn aber beiden ‘Länder’ antwortete noch zu dem österreichische Kaiser. Noch, war das Reich sehr instabil.


Die österreichische Expansion könnte gesehen werden als ein Versuch anderen ethnische Gruppen ins Einreichung zu erschrecken. Die Idee war, daß eine Machtdemonstration die Macht der Monarchie geschienen wurde und nationale Gruppen würden gesehen, daß ein Revolution gegen die Habsburgermonarchie scheitert würde. Der österreichische Kaiser, Franz Josef, war ganz alt und seine Politik reflektierte das. Diese Politische Ideen klingten als Mittelalterliche politische Ideen, außer es war die früher neunzehnhundert. Es war ein schlechte Grund für Krieg und es wurde offensichtlich geworden.


Kasier Franz Josef 

Bis das Ende des Weltkriegs, beide Reichen Imperien wurden Zusammenbruch. Krieg scheiterte die Probleme zu lösen. Im Rückblick, ist es offensichtlich, daß es nicht funktioniert wurde. Probleme mit Nationalismus und Revolutionär wurden schlechter. Diesen alte Staaten waren zu konservativ zu sehen, daß soziale Kräfte wechselten und alte Politik könnte neue Kräfte als Nationalismus und Sozialismus nicht umgehen. In Kürze, könnte weder Staat die Industrialisierung umgehen, daß sie brachten. Im Jahr 1914, waren Beide Regierungsarten bereits Relikte der Vergangenheit. Es ist nur, daß niemand wussten.

Kommentare

  1. Warum denkst du dass die Russische Reich sehr viele Problemen hat? In meinem Meinung hat den Russische Reich keine Modernisierung. Diese wäre nötig gewesen.

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